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13. Ausstellung Kunst und Umwelt schließt am Sonntag

Kunstpreisverleihung am 22. Juni 2008 zum 10. Mal Für fünf Wochen war die Städtische Galerie Wollhalle wieder von internationalem Flair  geprägt. 17 Künstlerinnen und Künstler, die in Deutschland und Estland leben, aber zum Teil auch aus Litauen, Bangladesh oder China stammen, präsentierten ihre künstlerischen Arbeiten im Rahmen der Ausstellung „Kunst und Umwelt.  Schaut man in die Ausstellungslisten der Künstlerinnen und Künstler, so erfährt  man,  dass diese von Osaka bis Toronto reichen.  Ankäufe einzelner Arbeiten  tätigten sogar Museen von internationalem Rang wie die Tretjakow-Galerie, das Puschkin-Museum Moskau oder die Albertina in Wien.Den Besucher der Ausstellung erwartete traditionell ein vielfältiges Spektrum künstlerischer Genres, erstmalig auch eine Reihe von sehr großformatigen Arbeiten, die das Potential des Ausstellungsortes, von dem die Künstler jedes Mal von neuem begeistert sind, verdeutlichen. Wer sich die Ausstellung noch nicht ansehen konnte, hat dazu bis zum Wochenende Gelegenheit. Am letzten Tag der Ausstellung wird dann zum 10. Mal die Verleihung des Kunstpreises Ökologie, der von der Firma Edelstahlzentrum Suckow Peter Harloff gefördert wird, stattfinden.Zur Finissage am 22. Juni um 16:00 Uhr wird herzlich eingeladen.

Die 13. Ausstellung Kunst und Umwelt konnte dank der freundlichen Unterstützung der Stadtwerke Güstrow realisiert werden.

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